"Volles Haus" beim Neujahrsempfang

Der Ortsverein der Freien Wähler der Gemeinde Heßdorf e. V. hat am 15.01.2017 den Neujahrsempfang des Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt ausgerichtet.

 

Prominenter Gastredner war

MdL Hubert Aiwanger.

 

 

3. Kinder- und Jugendaktionstag der Freien Wähler Gemeinde Heßdorf e.V.:

 

„Schnitzeljagd“ durch den Heßdorfer Kooperationswald.

 

Am Samstag, den 11.03.2017 fand zum dritten Mal der Kinder- und Jugendaktionstag der Freien Wähler der Gemeinde Heßdorf e.V. statt.

 

Knapp 20  Kinder und 10 Erwachsene lockte die Schnitzeljagd der FW Heßdorf an. Dazu hatte unser Freund der Förster Stefan Stirnweiß einen spannende „Jagd“ durch den Heßdorfer Kooperationswald ausgearbeitet.

 

Pünktlich um 9:30 ging es bei strahlender Sonne los. Die Kinder mit Hilfe der Erwachsenen mussten anhand des Plans den Stefan Stirnweiß vorbereitet hatte, einige Wegmarkierungen und Punkte im Wald auffinden. An diesen angekommen galt es jeweils eine Frage aus dem Schulfach „Heimat- und Sachkunde“ zu beantworten. Wurden alle Fragen richtig beantwortet hatten die Teilnehmer am Schluss das richtige Lösungswort.

 

Den Kindern aber auch den Erwachsenen hat es eine riesige Freude bereitet und alle waren engagiert bei der Sache. Natürlich waren wieder die mitgeführten Hunde des Försters das „Highlight“ bei den Kindern. So wollte doch jeder einmal einen der Hunde an der Leine führen und ausgiebig streicheln, was diese sich natürlich gerne gefallen ließen.

 

Wie im letzten Jahr gab es zum Abschluss in der Hütte der Waldkooperation ein Brotzeit für die Teilnehmer.

 

Alle waren sich einig, dass die Aktion wieder ein voller Erfolg war. Besonders danken möchten wir den Eignern der Waldkooperation Heßdorf und unserem Förster Stefan Stirnweiß für die fachkundige und freundliche Leitung unserer Aktion.

 


 

Bohnenkernessen der Freien Wähler Gemeinde Heßdorf e.V.:

 

Am Sonntag, den 30.04.2017 fand zum zweiten Mal das Bohnenkernessen der Freien Wähler der Gemeinde Heßdorf e.V. statt.

 

Neben vielen Bekannten und Freunden, war auch der Bundestagskandidat der Freien Wähler – Christian Enz, der für den Wahlkreis 242 (Erlangen Stadt und Landkreis Erlangen-Höchstadt) kandidiert, anwesend.

 

Petrus hatte ein Einsehen und brachte Sonnenschein und annehmbare Frühlingstemperaturen von knapp 20°C auf den „Heßdorfer – Dorfplatz“. Knapp 100 Personen fanden den Weg dorthin und ließen sich mit dem typisch fränkischen „Nationalgerichte – Bohnakern mit Rauchfleisch und Klösen“ verköstigen. Viele Besucher brachten sogar eigens Töpfe mit und nahmen einige zusätzliche Portionen mit nach Hause, weil es solch eine „Delikatesse“ nur noch selten gibt.

 

Für die kleinen Besucher war eine Hüpfburg aufgebaut. Zusätzlich konnten die Kinder auch auf Stelzen ihre Geschicklichkeit ausprobieren.

 

Alles in allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung, stellte der 1. Vorsitzende der Freien Wähler Erich Biermann am späten Nachmittag fest.

 

 

 

Bericht 2016
Bericht 2016

NN vom 22.11.2017:


Presseartikel zur Jahreshauptversammlung 2017

NN vom 13.11.2017:


Fränkische Tag vom 13.11.2017 (Richard Sänger):

Die in ihren Ämtern bestätigte Führungsmannschaft mit Erich Biermann, Michael Ghinda, Thomas Külle und Alexander Fuchs Foto: Sänger

Bei den Freien Wählern in Heßdorf wurde Vorsitzender Erich Biermann in der Jahreshauptversammlung ebenso bestätigt wie sein Stellvertreter Alexander Fuchs und Kassier Michael Ghinda sowie Schriftführer Thomas Külle. Zehn stimmberechtigte Mitglieder von 36 waren der Einladung ins Sportheim gefolgt.
Ein Höhepunkt sei die Ausrichtung des Neujahrsempfanges für den Kreisverband Erlangen-Höchstadt mit dem Bundes- und Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger als Ehrengast gewesen, so der Vorsitzende in seinem Rückblick. Biermann hob aber auch den Kinder- und Jugendtag und das Bohnakern-Essen sowie das gut besuchte Kartoffelfeuer bei Klebheim hervor. "All diese Veranstaltungen werden wir weiter durchführen und versuchen, diese fest im Kalender unserer Gemeinde zu installieren", kündigte Biermann an.
"In der Politik positionieren wir uns klar und haben auch keine Scheu, eine Instanz höher zu gehen um nachzufragen, wenn wir der Meinung sind, es läuft nicht mit rechten Dingen in der Verwaltung", schwenkte der Vorsitzende über zur Gemeindepolitik. Es sei nicht in Ordnung, wenn immer nur geredet und gemauschelt wird.

Nicht in die Opferrolle flüchten

Teilweise würden die Bürger nicht ernst genommen und müssten lange Zeit auf eine Antwort warten oder es folge überhaupt keine Reaktion. "Wenn Fragen nicht beantwortet oder vergessen werden, nehmen wir uns schon das Recht, bei der Rechtsaufsicht am Landratsamt nachzufragen", erklärte der Vorsitzende und Gemeinderat. Das habe nichts mit persönlichen Angriffen zu tun, und deswegen müsse man sich nicht mit einem getriebenen Wildschwein vergleichen und sich von der Täter- in die Opferrolle flüchten. "Wenn man sich immer gleich persönlich angegriffen sieht und die Familie als Schutzschild nimmt, dann sollte man sich fragen, ob man eigentlich geeignet ist, diesen Beruf auszuüben."
Aus der Fraktion berichtete Axel Gotthardt. Man habe sich im Gemeinderat eingebracht und schon mal Druck gemacht. "Alles in allem war es trotzdem ein erfolgreiches Jahr, es wurden gute Gespräche geführt und Stillstand sieht anders aus", gab es ein Lob für die Gemeindeverwaltung. Insgesamt stellte Gotthardt dem Bürgermeister und der Verwaltung ein gutes Zeugnis aus, so sei in den letzten Jahren vieles besser geworden, nur der Informationsfluss sei noch verbesserungswürdig.
In seinen Ausführungen stellte Gotthardt die großen Projekte wie Schule, Feuerwehrgerätehaus und die fast abgeschlossene Sanierung der Hannberger Ortsdurchfahrt in den Mittelpunkt. Bei der Ortsdurchfahrt werde der schwarze Peter von einem zum anderen geschoben, wo doch die Hannberger sehnsüchtig auf eine Fertigstellung des Dorfplatzes und die Mängelbehebung warten würden. Der Hannberger Baptist Winkelmann bestätigte das: "Der Schandfleck (Dorfplatz) muss noch vor Weihnachten beseitigt werden", forderte er mit Nachdruck. Es wäre kein Problem, den Bauschutt und die Absperrung zu beseitigen und den Platz bis zur Fertigstellung mit Schotter aufzufüllen.